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Wenn wir an Achtsamkeit denken, stellen wir uns oft jemanden vor, der entspannt im Lotus-Sitz auf einer Yogamatte meditiert, während die Welt um ihn herum in völliger Harmonie ist. Aber, mal ehrlich, wer hat im Alltag wirklich Zeit dafür?


Achtsamkeit muss nicht kompliziert sein – sie passiert mitten im Chaos unseres ganz normalen Lebens.

Und das Beste daran: Oft reicht schon eine Minute, um achtsam zu sein. Eine Minute, in der du bewusst deinen Blick auf etwas Schönes lenkst, tief atmest oder einfach nur innehältst. Diese kleinen Pausen machen den Unterschied – denn sie erinnern uns daran, dass Achtsamkeit keine stundenlange Übung sein muss, sondern im Hier und Jetzt beginnt.


Eine Minute über den Wolken – manchmal reicht ein kurzer Moment, um Frieden und Schönheit zu spüren.
Eine Minute über den Wolken – manchmal reicht ein kurzer Moment, um Frieden und Schönheit zu spüren.

Ein Beispiel aus meiner Küche:

In meiner Küche hängt ein Bild, das ich aus dem Flugzeug aufgenommen habe – über den Wolken, mit einem wunderschönen Blick auf die Sonne. Bevor ich mein Gemüse weiterschneide, nehme ich mir manchmal bewusst eine Minute Zeit, um auf dieses Bild zu schauen. Es ist, als würde ich mich für einen Moment über den Wolken verlieren, die Wärme der Sonne spüren und die Gedanken zur Ruhe bringen. Danach fühle ich mich entspannt und bereit, weiterzumachen – und mein Gemüse schneidet sich fast von selbst :-)




Es sind die kleinen, bewussten Momente, die den Unterschied machen.


Achtsame Momente im Alltag

Für mich beginnt der Tag schon achtsam – nämlich mit einer Tasse Kaffee im Bett. Noch bevor ich loslege, nehme ich mir diese Zeit ganz bewusst für mich.

Oft starte ich meinen Morgen mit einer geführten Meditation, weil es für mich nichts Besseres gibt, um meine Gedanken zu sortieren und mich auf den Tag einzustimmen.


Auch das Zähneputzen kann überraschend meditativ sein. Mit meiner elektrischen Zahnbürste konzentriere ich mich darauf, wie ich jeden Zahn reinige. Für ein paar Minuten gibt es nichts anderes in meinem Kopf – nur die Zahnbürste, die Zahnpasta und mich.


Ein weiteres Beispiel: das Essen. Ich liebe es, mein Essen bewusst zuzubereiten. Frische Kräuter hacken, den Duft von Basilikum und Minze wahrnehmen, den ersten Bissen genießen – das sind für mich echte Genussmomente.

Natürlich gibt es auch Tage, an denen ich einfach nur Hunger habe und mein Essen inhaliere. Aber selbst dann erinnere ich mich daran, wie schön es ist, die einzelnen Geschmäcker bewusst wahrzunehmen.


Wenn die Achtsamkeit mal gar nicht klappt

Natürlich klappt es nicht immer, achtsam zu sein – und das ist völlig in Ordnung. Niemand von uns ist perfekt. Zum Beispiel, wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin und jemand mit 60 km/h vor mir herfährt und damit den Fahrfluss blockiert, kann ich schon mal ungeduldig werden. Aber anstatt zu hupen oder mich aufzuregen, versuche ich, einmal tief durchzuatmen und die Situation anzunehmen. Meistens finde ich dann schnell eine Lösung – und spare mir dabei die Energie, die Ärger kostet.


Ein anderes Beispiel? Auf Fuerteventura lief ich am Strand entlang, genoss die Aussicht, den Strand, die Sonne und atmete die Meeresluft bewusst ein. Und was machte mein Begleiter? Er sprach über die Preise von Olivenöl.... (oh mein Gott!)

In solchen Momenten zeigt sich, dass Achtsamkeit nicht immer geteilt werden kann – und das ist völlig okay :-)


Wann hast du dir das letzte Mal bewusst eine Minute Zeit genommen, um einfach nur wahrzunehmen? Vielleicht ist heute ein guter Tag, damit zu beginnen.

Achtsamkeit in 60 Sekunden: Kleine Pausen mit großer Wirkung


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Manchmal scheint der Alltag keine Zeit für Achtsamkeit zu lassen. Doch schon eine Minute kann einen Unterschied machen. Hier sind einige humorvolle Ein-Minuten-Übungen für mehr Achtsamkeit:


  • Der Sofa-Check:

    Bevor du dich auf das Sofa fallen lässt, nimm dir eine Minute Zeit und frage dich: Brauche ich wirklich eine Pause, oder wäre ein kurzer Spaziergang erfrischender? 



    Soll ich oder soll ich nicht? Manchmal beginnt
    Achtsamkeit damit, sich selbst bewusst zu fragen,
    was einem gerade wirklich guttut.

  • Der Kühlschrank-Detektiv:

    Öffne den Kühlschrank und betrachte für eine Minute bewusst den Inhalt. Welche Farben siehst du? Welche Gerüche nimmst du wahr? Vielleicht entdeckst du dabei die längst vergessene Schokolade oder entscheidest dich bewusst für einen gesunden Snack.


  • Der Ein-Minuten-Tanz:

    Stelle deinen Lieblingssong an und tanze eine Minute lang wild durch das Wohnzimmer. Spüre, wie die Musik deinen Körper bewegt, und genieße diesen Moment der Freiheit.


  • Der Bücherregal-Blick:

    Schaue eine Minute lang auf dein Bücherregal. Welches Buch spricht dich spontan an? Vielleicht findest du Inspiration für deine nächste Lektüre oder erinnerst dich an ein längst vergessenes Lieblingsbuch.


  • Der Fenster-Ausblick:

    Nimm dir eine Minute Zeit, um aus dem Fenster zu schauen. Beobachte die Wolken, die vorbeiziehenden Menschen oder die spielenden Kinder. Lass deinen Gedanken freien Lauf und genieße diesen Moment der Ruhe.


  • Dem Liebsten bewusst in die Augen schauen:

    Begrüße deinen Liebsten oder deine Liebste heute mal ganz bewusst. Nimm dir eine Minute Zeit, halte Augenkontakt, atme tief ein und aus, und nimm die Schönheit des anderen wahr – schließlich hat dich genau das an diesem Menschen angezogen. So schenkst du euch beiden einen Moment voller Wertschätzung und Verbundenheit.


Die kleinen Schritte zählen

Achtsamkeit muss nicht bedeuten, stundenlang zu meditieren oder immer perfekt im Moment zu sein. Sie zeigt sich in den kleinen Dingen: im Geschmack von frischen Kräutern, im Lächeln eines Fremden oder im bewussten Blick auf ein Bild, das dir Frieden schenkt. Und manchmal, wenn alles chaotisch ist, genügt schon eine Minute, um den Kopf freizubekommen und zurück ins Hier und Jetzt zu finden.


„Manchmal reicht eine Minute, um das Leben bewusster zu spüren – die Wärme der Sonne, den Duft von Kräutern oder das Lächeln eines Fremden.“



Einladung zu deinem achtsamen Leben:

Wenn du Achtsamkeit tiefer in dein Leben integrieren möchtest, schau doch mal bei meinem Kurs „Herzsamkeit“ vorbei. Dort begleite ich dich auf einer Reise zu mehr Selbstliebe, innerer Ruhe und bewusstem Leben. Du bist herzlich eingeladen, dir selbst die Zeit zu schenken, die du verdienst. ❤️


Ich wünsche dir eine achtsame Woche,

alles Liebe für dich, Gitti




 
 
 

Ein Baum voller Knospen erinnert uns daran, dass Wachstum und Wandel immer möglich sind.Bewusst leben, bewusst wachsen
Ein Baum voller Knospen erinnert uns daran, dass Wachstum und Wandel immer möglich sind.Bewusst leben, bewusst wachsen

Manchmal scheint das Leben wie ein endloser Wirbel aus Erwartungen, Aufgaben und Entscheidungen. Doch Achtsamkeit lädt uns ein, diesen Strudel zu durchbrechen, innezuhalten und den Moment bewusst zu erleben. Sie bietet eine Möglichkeit, Klarheit und Balance zu finden – gerade in einer Welt, die immer schneller wird.


Wusstest du, dass schon 10 Minuten Achtsamkeit am Tag die Stresslevel signifikant senken können? Lass uns gemeinsam erforschen, was Achtsamkeit bedeutet und wie sie unser Leben bereichern kann.



Lebensfreude beginnt im Herzen – mit kleinen Schritten zur großen Veränderung."

Was bedeutet Achtsamkeit für mich?

Achtsamkeit ist für mich der bewusste Umgang mit meinen Gedanken, Gefühlen und meinem Alltag. Es bedeutet, meine Emotionen zu hinterfragen:

  • Warum fühle ich gerade so?

  • Was steckt dahinter?

Gleichzeitig heißt es, die Dinge urteilsfrei zu betrachten und von mehreren Seiten zu beleuchten. Achtsamkeit hilft mir, negative Einflüsse von außen nicht überzubewerten – insbesondere, wenn ich sie nicht selbst erlebt oder geprüft habe.


Ein Moment, der mir die Kraft der Achtsamkeit besonders deutlich machte, war eine Diskussion mit unterschiedlichen Standpunkten. Durch die bewusste Akzeptanz der anderen Sichtweise konnte ich Streit vermeiden und Gelassenheit bewahren. Diese Haltung, dass alles sein darf, wie es ist, gibt mir die Freiheit, schwierige Situationen mit mehr Ruhe und Klarheit zu begegnen.


Die Prinzipien der Achtsamkeit


Meine Grundlagen

Es gibt einige Prinzipien, die meine Achtsamkeitspraxis besonders prägen:


  1. Akzeptanz: Alles darf sein, wie es ist. Nicht alles müssen wir ändern oder bewerten. Gleichzeitig sollten wir akzeptieren, dass wir und die Welt sich weiterentwickeln und nichts bleibt, wie es war.

  2. Bewertungsfreie Wahrnehmung: Dinge und Situationen anzunehmen, ohne sofort ein Urteil zu fällen – eine neutrale Position einzunehmen.

  3. Im Moment sein: Im Hier und Jetzt zu leben und nicht in der Vergangenheit oder Zukunft zu verweilen.

  4. Festhalten an alten Mustern loslassen: Erst wahrnehmen und dann hinterfragen:

    • Warum passiert mir das?

    • Woher kenne ich diese Situation?

    • Was möchte ich nicht mehr und wie kann ich es verändern?


Diese Prinzipien sind eine wertvolle Basis, doch die Umsetzung im Alltag Achtsamkeit zu leben, bringt oft Herausforderungen mit sich. Eine der größten ist die eigene Ungeduld oder das Festhalten an alten Mustern. Es fällt uns oft schwer, von Gewohnheiten abzuweichen und neue Wege zu gehen. Für mich gehört unter anderem dazu, nicht immer Nein sagen zu können, wenn meine inzwischen erwachsenen Kinder etwas von mir wollten – selbst wenn ich andere Pläne für mich hatte.

Beispielsweise wollte ich an Silvester mit meiner Freundin telefonieren, musste aber kurzfristig andere Dinge mit den Kindern klären. Nach kurzem Überdenken entschied ich mich, das Telefonat mit einer Sprachnachricht auf den Neujahrstag zu verschieben, wo wir beide dann entspannt Zeit hatten und unser Gespräch genossen (denn ihr erging es ganz ähnlich).


Ein weiteres Hindernis ist das Gefühl, ständig erreichbar oder verfügbar sein zu müssen. Hier hilft es, klare Grenzen zu setzen und sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen. Mitgefühl – sowohl für sich selbst als auch für andere – ist ein wertvolles Werkzeug, um diese Hindernisse zu überwinden.


Diese Art von bewussten Entscheidungen bringt mehr Ruhe und Zufriedenheit in meinen Alltag.


Vorteile von Achtsamkeit


Was ich gelernt habe

Seit ich achtsamer lebe, hat sich vieles in meinem Leben verbessert. Ich bin ruhiger, empathischer und habe meine Emotionen besser im Griff. Gespräche verlaufen harmonischer, weil ich weniger impulsiv reagiere. Achtsamkeit hat mir geholfen, mein Leben klarer zu sehen und Blockaden zu lösen.


Ein Beispiel dafür erlebte ich neulich während eines nervigen Chatverlaufs. Obwohl ich bereits darum gebeten hatte, das Thema zu beenden, setzte mein Gegenüber die Unterhaltung fort, was mich zunehmend belastete. Ich fühlte Wut aufsteigen und dachte sogar daran, die Person zu blockieren. Doch anstatt impulsiv zu reagieren, entschied ich mich bewusst, auf die Nachrichten nicht mehr zu antworten.


Diese Pause gab mir Raum, meine Emotionen zu reflektieren. Tränen flossen – ein Ventil, das mir half, die Situation klarer zu sehen. Schließlich legte ich eine kurze Atempause ein und führte dann ein Selbstgespräch mit mir, bei der ich nicht die Schuld bei meinem Gegenüber suchte, sondern mir bewusst wurde, dass es meine Entscheidung war, mich auf diese Unterhaltung einzulassen. Diese Ruhe und Klarheit ermöglichen es mir, auch in stressigen Situationen gelassen zu bleiben und meine Entscheidungen aus dem Herzen heraus zu treffen.


Mit Achtsamkeit gestaltest du dir ein Leben voller Freude und Frieden.
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Praktische Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag


Hier sind einige einfache Übungen, um Achtsamkeit in dein Leben zu integrieren:

  • Meditation: Beginne mit einer kurzen Atemmeditation. Nur wenige Minuten reichen aus.

  • Pausen einlegen: Nimm dir Zeit, bewusst zu atmen und den Moment wahrzunehmen.

  • Reflexion: Halte deine Gedanken schriftlich fest.

  • Dankbarkeit: Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, für die du heute dankbar bist, wie den Duft von frisch gebrühtem Kaffee oder ein Lächeln deines Kindes.

  • Bewusst handeln: Bevor du sprichst, halte inne und überlege.


Mit regelmäßigen Übungen und achtsamen Routinen holst du dir deine Lebensfreude zurück. Du nimmst wieder die kleinen, schönen Momente wahr, für die du abends dankbar sein kannst, wie ein warmer Sonnenstrahl oder der Anruf einer Freundin.


Du darfst deinem Herz und dem Leben vertrauen.

Meine Botschaft für dich

Ich wünsche dir, dass du mit Achtsamkeit mehr Freude, Dankbarkeit und Liebe in dein Leben ziehst. Sei ehrlich zu dir selbst, respektiere deine Gefühle und lass dich nicht von negativen Einflüssen bestimmen. Und denke daran: Du darfst deinem Herzen und dem Leben vertrauen.



Ein Weg zu mehr Achtsamkeit: Dein persönlicher Kurs "Herzsamkeit"


Wenn du tiefer in die Welt der Achtsamkeit eintauchen möchtest, lade ich dich herzlich ein, meinen Kurs Herzsamkeit kennenzulernen. Dieser Kurs begleitet dich Schritt für Schritt auf deinem Weg zu mehr innerer Ruhe, Klarheit und Lebensfreude. Gemeinsam erkunden wir, wie du Blockaden lösen, alte Muster aufbrechen und ein bewussteres Leben gestalten kannst.


Hier sind die Module des Kurses im Überblick:


  1. Orientierung & Zielsetzung: Klarheit schaffen und deine Reise beginnen.

  2. Selbstreflexion & Potenzialentfaltung: Dich selbst besser verstehen und dein inneres Potenzial entfalten.

  3. Prinzipien der Achtsamkeit & Meditation: Die Grundlagen für mehr Ruhe und Gelassenheit.

  4. Achtsamkeit im Alltag: Praktische Tipps für ein bewussteres Leben.

  5. Umgang mit Veränderungen: Flexibel bleiben und Herausforderungen meistern.

  6. Selbstmitgefühl & Empathie: Mit dir selbst und anderen liebevoller umgehen.

  7. Neues ICH durch kraftvolle Entscheidungen: Stärke deine innere Haltung.

  8. Zukunftsgestaltung / Vision: Deine Ziele klar definieren und erreichen.

  9. Bonus: Persönliche Begleitung & Support: Zusätzliche Unterstützung auf deinem Weg.


Dieser Kurs ist dein Werkzeugkasten für ein erfülltes, achtsames Leben – voller Freude, Frieden und Klarheit. Lass uns diesen Weg gemeinsam gehen!


Starte deine Reise in ein achtsameres Leben heute. Melde dich für ein kostenloses Erstgespräch zum Kurs "Herzsamkeit" an und finde heraus, wie du ein Leben voller Freude und Balance gestalten kannst!



Ich freue mich auf dich!

Gitti

 
 
 


Im Chaos das Perfekte kreieren


Das Leben fühlt sich oft wie ein Sturm an – laut, hektisch und voller Herausforderungen. Diese Realität hat mich besonders in den letzten Tagen eingeholt, als ich von einer erfüllten Zeit auf Fuerteventura zurück nach Deutschland gereist bin. Hier angekommen, wurde ich sofort von der Alltagsrealität überwältigt: Das Radio lief, und negative Schlagzeilen dominierten die Nachrichten. Die wirtschaftliche Unsicherheit, die düsteren Prognosen – all das löste sofort eine gewisse Schwere in mir aus, die ich nur schwer abschütteln konnte.


Hinzu kam die Weihnachtszeit, die trotz aller Freude oft von einer unterschwelligen Hektik geprägt ist. Man möchte alles perfekt machen – das Fest, die Dekoration, das Essen, die Zeit mit der Familie. Es war wunderschön, meine Liebsten um mich zu haben, besonders die Gespräche mit meinem Söhnen haben mich bereichert.

Doch ich merkte auch: Ich hatte keine Zeit, zuhause wirklich anzukommen. Mein Körper reagierte darauf. Es war ein klares Zeichen, dass ich innehalten musste, um wieder Frieden in mir zu finden.


Ein Moment der Besinnung: Hier beginnt der Raum für Reflexion, um das vergangene Jahr zu würdigen und neue Visionen zu gestalten.
Ein Moment der Besinnung: Hier beginnt der Raum für Reflexion, um das vergangene Jahr zu würdigen und neue Visionen zu gestalten.

So habe ich mir diesen Frieden bewusst am vergangenen Samstag geschaffen. Ich habe den Tag langsam begonnen – mit einer Meditation, einer Tasse Kaffee und dem bewussten Ritual, frische Blumen für mich und meine Mädels zu holen. Es war ein Moment der Achtsamkeit, der mich wieder in meine Balance gebracht hat. Diese Momente sind es, die mir zeigen: Der Frieden in der äußeren Welt beginnt immer bei mir selbst, darum innehalten und den Fokus neu ausrichten.








Reflexion über 2024: Stärken und Herausforderungen


2024 war ein Jahr voller Wachstum und Veränderungen. Es sind nicht die großen Erfolge, die zählen, sondern vor allem die kleinen Momente – ein ehrliches Gespräch, ein Lächeln, ein Gefühl von Dankbarkeit. Diese kleinen Augenblicke haben mich inspiriert und gestärkt.


Ich bin unendlich dankbar für die Menschen, die mich unterstützt und meinen Weg bereichert haben – sei es durch gemeinsames Lernen, inspirierende Gespräche oder das Teilen besonderer Momente. Auch die neuen Verbindungen, die ich durch die Weiterentwicklung meines Businesses geknüpft habe, haben mir Kraft und Freude geschenkt.


Doch das Leben ist und bleibt eine Herausforderung. Ob als Mutter, Freundin, Partnerin oder Unternehmerin – in all diesen Rollen möchte ich das Beste geben. Herausforderungen bedeuten Wachstum, und jede davon hat mich ein Stück weitergebracht.


„Wunder beginnen dann, wenn wir unseren Träumen folgen und unsere Ängste loslassen.“

Die Macht der inneren Ruhe


Warum ist es so wichtig, Frieden in sich selbst zu finden? Weil innere Ruhe die Basis für Klarheit und Kraft ist. Sie hilft, Entscheidungen bewusst zu treffen und negative Einflüsse abzuschütteln. Für mich bedeutet innere Ruhe auch, meine Routinen zu pflegen – wie meine morgendliche Meditation, ein ausgiebiger Spaziergang oder das Schreiben in mein Dankbarkeitstagebuch. Diese Routinen schenken mir Struktur und Gelassenheit, helfen mir, in meiner Freude zu bleiben und die richtigen Prioritäten zu setzen. Es geht darum, achtsam zu sein und die kleinen Dinge zu schätzen, die den Alltag bereichern.


Mein Vision Board zeigt mir den Weg: Mit positiven Energiewolken zu neuen Höhenflügen und der Kraft, aus Herausforderungen zu lernen.
Mein Vision Board zeigt mir den Weg: Mit positiven Energiewolken zu neuen Höhenflügen und der Kraft, aus Herausforderungen zu lernen.

Ein kleines Werkzeug, das ich gerne nutze, ist meine „Energiewolke“. Vielleicht klingt es einfach, aber es hat eine große Wirkung. Ich habe zwei Strichmännchen gezeichnet: Eines steht in einer positiven Energiewolke – umgeben von Eigenschaften wie Stärke, Freude und Achtsamkeit. Das andere Strichmännchen ist in einer negativen Wolke, geprägt von Gefühlen wie Wut, Traurigkeit und Unsicherheit. Dieses Bild erinnert mich daran, dass ich selbst wählen kann, in welcher Wolke ich mich befinde. Es motiviert mich, bewusst Entscheidungen zu treffen, die mich in die positive Energie führen.


Vision für 2025: Träume umsetzen, Ziele erreichen


2025 wird das Jahr, in dem ich meine Träume nicht nur visualisiere, sondern beispielsweise die Entwicklung meines Coaching-Angebots auf ein neues Level hebe und sie mit Freude und Zielstrebigkeit in die Tat umsetze. Ich habe für mich klare Ziele formuliert und bin bereit, diese konsequent zu verfolgen. Routinen helfen mir, dranzubleiben und jeden Tag kleine Schritte in die richtige Richtung zu gehen. Und was ich dabei besonders gelernt habe: Es geht nicht nur um das Erreichen von Zielen, sondern um das Gefühl, das sie mir geben. Wenn ich mir zum Beispiel vorstelle, fünf Kilo leichter zu sein, denke ich nicht nur an die Zahl auf der Waage. Ich denke an das Gefühl von Freiheit, Beweglichkeit und Lebensfreude, das damit einhergeht.


Meine Vision ist klar: Ich möchte ein Leben voller Energie, Unabhängigkeit und erfüllender Verbindungen führen. Und ich weiß, dass man dafür ins Handeln kommen muss. Routinen helfen mir dabei, auf Kurs zu bleiben. Ich habe mir feste Zeiten für Bewegung, Reflexion und Achtsamkeit eingeplant – weil ich weiß, dass Veränderung nur durch Konstanz möglich ist.


„Das Leben ist, was wir daraus machen. Jede Vision beginnt mit einem klaren Ziel und der Bereitschaft, es voller Vertrauen zu verfolgen.“



Ich lade dich ein, mit mir in dieses neue Jahr zu starten.

Was sind deine Visionen?

Welche Routinen helfen dir, deine Ziele zu erreichen?

Schreibe mir in den Kommentaren, was du dir für 2025 wünschst.

Mein Kurs "Herzsamkeit" bietet dir eine einzigartige Möglichkeit, alte Blockaden zu erkennen und zu lösen. In gemeinsamen Sitzungen arbeiten wir daran, innere Stärke zu finden und neue Perspektiven zu entwickeln. Durch gezielte Übungen und einfühlsame Begleitung kannst du Glaubenssätze umwandeln, die dich bisher blockiert haben, und deine eigene Selbstliebe stärken. Gemeinsam schaffen wir es, neue Wege zu gehen und deinem Leben eine klarere Richtung zu geben.






Abschluss


Danke, dass du ein Teil meiner Welt bist. Ich wünsche dir von Herzen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Möge es in der besten Version deines Herzens erstrahlen und dich auf deinem Weg begleiten.
Gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen und das Leben gestalten, das wir uns wünschen.

Teile mir gerne in den Kommentaren mit, was deine Visionen für 2025 sind und wie du diese erreichen möchtest. Lass uns gemeinsam inspiriert und gestärkt in das neue Jahr starten!

Alles Liebe für dich, Gitti


 
 
 
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