top of page


Weihnachten – ein Moment der Stille, um über unsere Wünsche und Träume nachzudenken
Weihnachten – ein Moment der Stille, um über unsere Wünsche und Träume nachzudenken

Weihnachten und Visionen

Weihnachten – eine Zeit, die uns einlädt, innezuhalten und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Doch manchmal, mitten in der Ruhe und Besinnlichkeit, tauchen Fragen und Emotionen auf: Was bringt die Zukunft? Was wünsche ich mir für mich und die Welt? Gerade jetzt, in einer Zeit voller Herausforderungen, spüre ich den Wunsch nach Frieden, Liebe und einer klaren Vision für das kommende Jahr.






Wünsche, die das Herz bewegen

Ich habe gelernt, dass Visionen uns Orientierung geben. Sie sind wie ein Kompass, der uns zeigt, wohin wir gehen möchten. Für mich persönlich bedeutet das, zum Beispiel eine neue Sprache zu lernen, beruflich unabhängiger zu werden und mich noch stärker mit anderen Menschen zu verbinden. Gleichzeitig wünsche ich mir für die Welt mehr Mitgefühl, Zusammenhalt und Frieden. Diese Visionen sind es, die mich antreiben und die mir jeden Tag aufs Neue Kraft geben.


Jeder Schritt zählt: In der Bewegung finden wir Klarheit und Energie, um ins Handeln zu kommen.
Jeder Schritt zählt: In der Bewegung finden wir Klarheit und Energie, um ins Handeln zu kommen.

Warum diese Ziele?

Jede Vision beginnt mit einem "Warum".


  • Warum ist mir diese Unabhängigkeit so wichtig?

  • Warum träume ich von mehr Verbindung?


Für mich ist die Antwort klar: Es geht um Freiheit, Leichtigkeit und das Gefühl, wirklich erfüllt zu sein. Diese Ziele sind nicht nur äußere Meilensteine – sie sind tief in meinem Herzen verwurzelt und geben mir die Energie, weiterzugehen.






Die Macht der Routinen

Eine Vision ohne Handlung bleibt ein Traum. Deshalb habe ich für mich klare Routinen im neuen Jahr geplant: Tägliche Spaziergänge, regelmäßige sportliche Übungen und eine bewusste Tagesstruktur. Diese kleinen Schritte geben mir nicht nur das Gefühl, aktiv zu sein, sondern bringen mich meinem Ziel Stück für Stück näher.


Falls du Unterstützung brauchst, um ins Handeln zu kommen, möchte ich dir einen Tipp geben: Suche dir einen Partner oder einen Coach, der dich motiviert und dir hilft, deinen Weg klarer zu sehen. Manchmal reicht ein kleiner Impuls, um den ersten Schritt zu machen.


Gemeinsam in Balance: Mit jeder Routine formen wir die Basis für unsere Visionen und schaffen Raum für Veränderung.
Gemeinsam in Balance: Mit jeder Routine formen wir die Basis für unsere Visionen und schaffen Raum für Veränderung.

Mit Vertrauen und Selbstliebe

Auf dem Weg zur Veränderung begegnen wir oft Hindernissen – seien es alte Glaubenssätze, Ängste oder Zweifel. Doch genau hier liegt die Chance, zu wachsen. In meinem Coaching-Kurs "Herzsamkeit" kannst du diese Blockaden erkennen, sie auflösen und neue, stärkende Gedanken entwickeln. Veränderung beginnt immer mit einer Entscheidung und dem Vertrauen in dich selbst sowie der Liebe zu deinen eigenen Fähigkeiten.





Vielleicht möchtest du dir in diesen Tagen Zeit nehmen, um deine Visionen aufzuschreiben, ein Vision Board zu gestalten oder einfach über deine Ziele nachzudenken. Jeder kleine Schritt zählt.




Ein Weihnachtsgruß voller Hoffnung

In diesem Jahr wünsche ich dir ganz besonders nicht nur ein friedliches Weihnachtsfest, sondern auch die Kraft und Klarheit, deine Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.


Nutze diese Zeit, um deine Wünsche für das neue Jahr zu formulieren und mit Zuversicht den ersten Schritt zu machen.


Denke daran: Es geht nicht um Perfektion, sondern um Echtheit und Freude. In den kleinen, scheinbar unscheinbaren Momenten liegt oft die größte Magie.



Möge das neue Jahr dir alles schenken, was dein Herz zum Strahlen bringt.

Lass uns gemeinsam die Welt mit Liebe und Visionen bereichern.



Ich möchte euch allen danken, dass ihr mich auf dieser Reise begleitet und meine Gedanken und Impulse in diesem Blog gelesen habt. Eure Kommentare und Gedanken bedeuten mir unglaublich viel, und ich freue mich über jeden Austausch mit euch.
Während viele von euch den Heiligen Abend mit euren Liebsten im gemütlichen Wohnzimmer verbringen, sitze ich auf dem Weg nach Hause im Flugzeug – mit Vorfreude auf meine Familie, meine Mutter und alle, die zu meinem Leben gehören. Am ersten Weihnachtsfeiertag wird unser gemeinsames Fest nachgeholt, und ich bin so dankbar, dass ich diese besondere Zeit hier auf Fuerteventura in Achtsamkeit erleben durfte.
Weihnachten ist für mich ein Fest der Verbundenheit, der Dankbarkeit und des Trostes für all jene, die in diesen Tagen noch etwas loslassen mussten. Möge dieses Fest für euch alle eine Quelle der Ruhe, Liebe und des Friedens sein. Ich wünsche euch ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest und freue mich darauf, von euch zu hören. 🎄❤️

Alles Liebe für Euch, Gitti

 
 
 

Der Mut loszulassen


Loslassen ist manchmal so schwer. Dem Einen gelingt es mühelos, dem Anderen überhaupt nicht. Aber warum fällt es überhaupt so schwer, etwas loszulassen? Ist es die Unsicherheit, dass wir die Dinge nicht mehr unter Kontrolle haben? Haben wir das Gefühl, dass, wenn wir etwas loslassen, wir plötzlich alleine dastehen und uns Niemand mehr sieht? Oder vielleicht, dass wir einfach nicht mehr mitreden können und die anderen uns für „dumm“ halten oder nichts mehr mit uns anfangen können?


ree

Natürlich fällt „Loslassen“ schwer! Zum Beispiel, wenn die eigenen Kinder groß und größer werden und irgendwann ihren eigenen Weg gehen. Jahrelang hat man sich bemüht, abgerackert und auf so vieles verzichtet, und dann ganz plötzlich interessiert das keinen mehr. Als Elternteil fleht man dann fast um Anerkennung, Wertschätzung oder ein paar liebe Worte.

Oder im Job, wenn man jahrelang in ein und derselben Position gearbeitet und täglich sein Bestes gegeben hat. Man hofft darauf, dass man unentbehrlich ist, und dass es ohne einen nicht weitergeht. Aber will man das wirklich?


Da jetzt für viele eine ruhige oder sogar freie Zeit um Weihnachten beginnt, ist es der richtige Zeitpunkt für einen kleinen Jahresrückblick. Auch ich habe gerade meinen eigenen Rückblick erstellt und dabei erkannt, wie viele wundervolle Momente ich in diesem Jahr erleben durfte. Momente mit Freunden, Familie und inspirierenden Menschen aus meinem Netzwerk. Freude, Bereicherung und Wachstum sind drei Dinge, die mich auch dieses Jahr besonders geprägt haben.

Natürlich gab es nicht nur Sonnenschein, aber gerade die schwierigen Tage haben mir gezeigt, was ich verändern und wie ich wachsen kann.


Loslassen bietet eine wertvolle Chance, neu zu beginnen. Vielleicht ist es ein Geschenk, wenn Kinder ihre eigenen Wege gehen und dir Zeit für dich selbst schenken. Oder wenn der Job endet und du die Gelegenheit hast, dich selbst neu zu erfinden.

Ist das nicht ein Gewinn?


Etwas achtsam loszulassen, kann sehr befreiend sein. Natürlich gelingt das nicht immer sofort, aber allein darüber nachzudenken und mit deinem Umfeld darüber zu sprechen, kann ein erster Schritt sein.


  • Wie würde sich etwas Neues anfühlen?

  • Welche Möglichkeiten hättest du?

  • Und welches Leben könntest du dir damit erschaffen?



Warum fällt uns das Loslassen so schwer?


Loslassen bedeutet, Kontrolle auf- oder abzugeben – und genau das macht uns oft Angst. Der Verlust von Sicherheit, Identität oder gewohnten Strukturen kann bedrückend sein.


Ich selbst habe diese Erfahrung gemacht, als meine Kinder nach und nach ihre eigenen Wege gingen. Plötzlich war es stiller, ich hatte mehr Zeit für mich, aber gleichzeitig fühlte ich mich allein. Hinzu kam eine schwierige Phase in meiner Gesundheit, die alles noch verstärkte.


Oft machen wir uns selbst den größten Druck. Bei mir war es der Wunsch, alles perfekt zu machen: ein Zuhause zu schaffen, in dem sich alle wohl fühlen, und alle Bedürfnisse zu erfüllen – egal, wie viel Kraft es mich kostet. Diese Perfektion ist oft das, was uns vom Loslassen abhält, uns gleichzeitig unter Druck setzt und unter Umständen krank macht.


Auch im Job oder in Beziehungen erleben wir diesen Druck. Wir fürchten, dass das Ende einer Position oder einer Partnerschaft unser Selbstwertgefühl beeinträchtigt. Dabei übersehen wir häufig, dass Loslassen Raum für etwas ganz wunderbares Neues sein kann.



Loslassen als Chance sehen


Das Leben bietet uns unendlich viele Möglichkeiten, doch oft sehen wir sie nicht, weil wir uns an Altbewährtes klammern. Wir fühlen uns in dem, was wir uns geschaffen haben, einfach unglaublich wohl. Wenn wir aber loslassen, schaffen wir Platz für neue Erfahrungen, mehr Freiheit und persönliche Weiterentwicklung.


Ich weiß noch sehr gut, wie ich mich selbst durch Weiterbildungen und Reisen gefunden habe. Die Entscheidung, mich noch einmal mit Ende 50 beruflich neu zu orientieren, hat mir nicht nur Mut und Kraft gegeben, sondern mein Selbstvertrauen und eigene Wertschätzung gestärkt. Meine Coaching-Ausbildung und die Zeit, die ich mir für mich selbst genommen habe, waren wahre Wendepunkte in meinem Leben!


Loslassen ist nicht nur Verlust – es ist ein Gewinn an Lebensqualität.


ree

Praktische Tipps, um das Loslassen zu üben


  1. Achtsame Rituale: Journaling ist eine wunderbare Methode, um Gedanken loszulassen und Klarheit zu gewinnen. Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, die du loslassen möchtest, und drei neue Dinge, die du in dein Leben einladen willst.


  2. Kleine Schritte: Fange mit einfachen Veränderungen an. Entrümple deinen Kleiderschrank, gestalte einen neuen Raum oder verabschiede dich von alten Gewohnheiten, die dir nicht mehr guttun. (Ich kann es dir wirklich empfehlen!)


  3. Unterstützung suchen: Rede mit Freund:innen oder hol dir professionelle Hilfe durch ein Coaching. Es kann ungemein hilfreich sein, eine neutrale Perspektive zu bekommen.


  4. Eine Entscheidung treffen: Frage dich: Was würde dir in diesem Moment guttun? Triff eine bewusste Entscheidung, loszulassen, und konzentriere dich auf das Gefühl der Befreiung, das damit einhergeht.


  5. Glaubenssätze umwandeln: Höre in dich hinein. Gibt es Überzeugungen, die dich blockieren? Zum Beispiel: „Ich bin nichts wert, wenn ich nicht gebraucht werde.“ Verwandle diese Gedanken in positive Affirmationen wie: „Ich bin wertvoll, weil ich ich bin.“



Vision statt Angst: Deine neue Perspektive


Ein Vision Board ist ein kraftvolles Werkzeug, um deine Wünsche zu visualisieren und eine klare Richtung zu finden. Natürlich ändern sich die Dinge nicht sofort, aber es erinnert dich daran, wohin du gehen willst und hilft dir, deine Energie auf das Positive zu lenken.


ree

So erstellst du ein Vision Board:


  • Finde Bilder, Zitate oder Symbole, die dich inspirieren. Diese können aus Zeitschriften stammen oder digital erstellt werden.


  • Nutze Farben, die dir Kraft geben, und ordne die Elemente so an, dass sie für dich stimmig wirken.


  • Hänge das Board an einen Ort, an dem du es täglich sehen kannst, und erinnere dich immer wieder an deine Visionen.


Zusätzlich biete ich dir in meinem Kurs „Herzsamkeit“ umfassende Module, die dich dabei unterstützen, deine Visionen zu finden, Unsicherheiten zu überwinden und ins Vertrauen zu kommen. Wenn du interessiert bist, lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen Erstgespräch ein.




Mit Herz in eine neue Vision starten


Loslassen ist kein Verlust, sondern der Beginn von etwas Neuem. Es erfordert Mut und Vertrauen, sich auf diesen Prozess einzulassen, doch die Belohnung ist unbezahlbar:


  • mehr Leichtigkeit,

  • mehr Lebensfreude und

  • ein tieferes Verständnis für dich selbst.


Frage dich:

Welche Aspekte in deinem Leben dürfen gehen, damit Platz für Neues entsteht?

Und welche Vision möchtest du für dich erschaffen?


Ich lade dich ein, den ersten Schritt zu wagen. Ob mit einem Vision Board, einem Journaling oder einer Coaching-Session – du kannst den Wandel in deinem Leben gestalten. Trau dich, loszulassen, und starte mit Herz in deine neue Vision!


Die Kunst des Loslassens ist der Schlüssel zu einem Leben voller Möglichkeiten. Nur wer loslässt, hat die Hände frei für Neues.

Bis nächste Woche und alles Liebe für dich!

Deine Gitti


 
 
 

Die Magie der Vorfreude: Weihnachten beginnt im Herzen


Es ist Advent, diese besondere Zeit des Jahres, in der Lichter die Dunkelheit erhellen und ein vertrauter Duft von Zimt, Tannennadeln und Keksen in der Luft liegt. Die Welt scheint langsamer zu werden, zumindest in meiner Vorstellung.

Doch manchmal frage ich mich:


Fühlen wir wirklich diese Magie, oder haben wir sie vor lauter Hektik

aus den Augen verloren?


ree

Ich erinnere mich an frühere Jahre, in denen ich mit großer Vorfreude den Adventskranz selbst gebunden habe. Der Geruch von frischen Tannenzweigen füllte das Wohnzimmer, und die Kerzen symbolisierten für mich die wachsende Nähe zu Weihnachten. Aber ehrlich gesagt, habe ich auch oft das Gefühl gehabt, durch diese Zeit zu hetzen. Es galt Geschenke zu besorgen, Rezepte für das Weihnachtsessen checken, das Haus zu schmücken – als würde Weihnachten erst dann „echt“ sein, wenn alles perfekt wäre.


Doch in den letzten Jahren hat sich etwas geändert. Ich habe gelernt, dass es nicht die Perfektion ist, die Weihnachten ausmacht, sondern die Augenblicke, in denen wir wirklich ankommen – bei uns selbst und bei den Menschen, die uns wichtig sind.


Für mich ist das schönste Geschenk unterdessen gemeinsame Zeit


Schenken ist für mich nicht mehr der Fokus von Weihnachten. Stattdessen schenke ich lieber Zeit: Ein gemeinsames Treffen, ein Ausflug oder ein besonderes Essen sind für mich die wertvollsten Geschenke. Es geht nicht um den materiellen Wert, sondern um die Erinnerungen, die wir gemeinsam schaffen.



ree

Dieses Jahr verbringe ich die Adventszeit auf Fuerteventura. Weit weg von winterlichem Schneegestöber und Weihnachtsmärkten. Stattdessen sind es hier der Klang der Wellen und die Wärme der Sonne, die mir Ruhe, aber auch Freude schenken. Und trotzdem spüre ich:

Die Magie von Weihnachten ist da.

Denn sie lebt nicht in der Äußerlichkeit, sondern in uns.


Hier auf der Insel finde ich neue, besondere Eindrücke. Die Palmen sind mit Lichterketten geschmückt, und auf der Plaza de la Constitución in Pájara steht ein beeindruckender Häkelweihnachtsbaum, der bei Einbruch der Dunkelheit beleuchtet wird. Diese liebevoll gestaltete Dekoration werde ich mir bald anschauen – sie ist ein Symbol dafür, wie Weihnachten überall seinen eigenen Zauber entfaltet. Vielleicht besuche ich auch einen der Weihnachtsmärkte, die hier in dieser Region ab dem 18.12.24 in verschiedenen Orten sind. Diese Verbindung aus traditioneller weihnachtlicher Stimmung und der besonderen Atmosphäre der Insel zeigt mir, dass Weihnachten nicht an einen Ort gebunden ist, sondern in unseren Herzen entsteht.



Was bedeutet die Adventszeit für dich?


ree

Ich habe mich gefragt, was diese Zeit wirklich besonders für mich macht, und die Antwort war einfach: Es sind die kleinen Dinge. Ein Moment der Stille, in dem ich eine Kerze anzünde und die Flamme beobachte und dabei auch rückblickend reflektiere, was ich in diesem Jahr alles erleben durfte.

Der Gedanke an meine Familie, die dieses Jahr erst am 25. Dezember zusammenkommt, und die Vorfreude darauf, alle wieder in die Arme zu schließen. Und ja, auch die Freude, meine Katze Maya wiederzusehen, die sicher schon auf mich wartet, wenn ich Heiligabend aus dem Flugzeug steige.


In dieser Adventszeit möchte ich dir etwas mitgeben, nämlich eine Einladung, zwischendurch einmal innezuhalten.


  • Was bedeutet Weihnachten für dich?


  • Welche Traditionen machen diese Zeit für dich besonders?


  • Und was könntest du loslassen, um Platz für neue, bewusste Momente zu schaffen?


Vielleicht sind es kleine Rituale, wie das Backen von Plätzchen mit deinen Liebsten, ein Spaziergang in der kalten Dezemberluft oder eine bewusste Tasse Tee bei Kerzenschein alleine oder mit deinen Freunden. Vielleicht bedeutet es aber auch, dir selbst Raum zu geben – die Weihnachtskarten mal nicht zu schreiben oder die To-Do-Liste zu kürzen.


Für mich sollte Weihnachten ein Fest der Freude und Liebe sein – geprägt von echter Verbundenheit. Es geht nicht darum, für einen Abend so zu tun, als wäre alles perfekt, sondern um echte Wärme, Ehrlichkeit und Geborgenheit. Ich wünsche mir, dass am Ende des Abends jeder sagen kann:


"Das war ein schöner Abend, ich habe mich wohl und zu Hause gefühlt."



Was macht die Adventszeit für dich aus?


Ist es der Moment, in dem du deinen Weihnachtsbaum schmückst, oder das Beisammensein mit deiner Familie? Vielleicht möchtest du dieses Jahr etwas Neues ausprobieren – zum Beispiel den Alltag etwas entschleunigen und dir Zeit für deine eigenen Bedürfnisse nehmen.


Nimm dir doch ein paar Minuten, um deine Gedanken aufzuschreiben. Vielleicht möchtest du eine Liste erstellen mit Dingen, die dich in der Adventszeit glücklich machen. Oder du stellst dir die Frage:


„Was bedeutet Weihnachten für mich, und wie kann ich

das in meinem Leben sichtbarer machen?“


Ich lade dich ein, diese Adventszeit bewusst zu genießen – ohne Stress, ohne Perfektion, aber mit dem Herzen am richtigen Fleck.


Denn Weihnachten beginnt nicht erst am 24. Dezember.

Es beginnt in dir, in deinem Herzen.


Alles Liebe für dich, Gitti


"Der Zauber von Weihnachten beginnt mit dem Vertrauen, dass alles zur richtigen Zeit geschieht."

Dein Adventsgeschenk:


Am Nikolaustag konntest du das Geschenk einer kostenlosen 30-minütigen Coaching-Session in Anspruch nehmen. Ich biete dir diese Gelegenheit noch

bis Donnerstag, den 12.12.24 an.


Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du in deinem Alltag mehr Leichtigkeit, Freude und Erfüllung finden kannst.



 
 
 
bottom of page